Barbara Baron-Hammer • 9. Januar 2022
Pressemitteilung
Wir stellen uns vor.
Der Vorstand der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Hildesheim e.V. (Namen von links): Barbara Baron-Hammer, Tatjana Marquardt, Burkhard Aickele, Waltraud Friedemann, Janosch Parsiegla und Ole Hammer.
Deutsche, polnische und deutsch-polnische Kultur in Hildesheim
Ein Verein in Hildesheim bringt Deutsche und Polen einander näher und
vermittelt die Kultur der beiden Ländern
Aufgrund der letzten 100 Jahre gemeinsame Geschichte denkt man bei der Beziehung beider Länder bisher oft vor allem Krieg, Gräuel und Vertreibung durch beide Seiten im Vordergrund. „Wir wollen ebenfalls die Erinnerung bewahren“, sagt DPG-Vorsitzende Barbara Baron-Hammer, „ aber wir wollen auch die Nähe der beiden Nachbarländer und ihrer Menschen in den Fokus rücken. Hierzu muss ein neuer Austausch aufgebaut werden.“ Durch die deutsche Teilung und den „eisernen Vorhang“ während des Kommunismus fand zudem auch die Annäherung der Staaten aneinander bis heute kaum statt. Der eigentlich natürliche kulturelle Austausch blieb daher häufig auf die traumatischen Ereignissen der Kriegszeit beschränkt. Tatsächlich geht die deutsch-polnische Geschichte wesentlich mehr als 100 Jahre zurück.
Dabei sind sicherlich historische Ereignisse wie die Königsschaft des sächsischen Kurfürsten Friedrich August dem Starken und seines Nachfolgers in Polen noch am bekanntesten, machen aber nicht den Kern der historischen Verbindung der beiden Länder aus. Erst mit der Entwicklung der Nationalstaaten in der Neuzeit und den damit einhergehenden Konflikten und Auseinandersetzungen in den Grenzbereichen entstanden die heute manchmal so klar wirkenden Grenzen. Gebiete wie Schlesien waren zuvor von einem fließenden Übergang der verschiedenen Länder, sei es nun Polen, Tschechien oder Deutschland/Österreich, geprägt, was sich auch in den lokalen Dialekten niederschlug. „Schlesisch“ als Sprache ist insofern eine Mischung, die je nach Nähe zu den jeweiligen Ländern regional mehr oder weniger Lehnwörter aus den dazugehörigen Sprachen enthält. Auch besitzt Polen aufgrund seiner geographischen Lage eine für manche Deutsche möglicherweise überraschende Nähe zum mediterranen Kulturkreis, führten doch historisch die Handelswege zwischen Nord- und Süd-Europa hindurch, wenn die Alpen umgangen werden sollten. Umgekehrt verband Polen Deutschland auf dem Landweg auch mit dem Balkan und dem Orient.
Ebenso ist das moderne Polen ein Staat, der Deutschland kulturell und sozial sehr nah steht, auch wenn Polen sich nach der Wende stark an den angelsächsischen Staaten orientiert hat. Schulen und Kindergärten, soziales Leben und Privatleben, Werte und Erwartungen entstammen gemeinsamen Wurzeln und sind trotz der vorübergehenden historisch bedingten gesellschaftlichen Distanz heute noch immer spürbar.
Diese Wurzeln wieder offen zu legen und die vielen Gemeinsamkeiten bewusst zu machen und mit zusätzlichen Leben zu füllen ist das Ziel des Vereins. Hierzu sollen Projekte, Studierende und Schüler*innen gefördert werden, durch Veranstaltungen und Ausstellung die Kultur geteilt werden, durch Freizeit- und Jugendaustausch Kinder und Jugendliche einander näher gebracht werden und durch Aktionen und Veröffentlichungen die Erinnerung an die gemeinsamen letzten 100 Jahre mit all ihren Schmerzen, Aufregungen und auch schönen und bewegenden Ereignissen wach gehalten werden. Ein schönes Beispiel für Letzteres finden Sie auf der Homepage im Blog des Vereins.
Für das kommende Jahr kündigt der Verein jetzt schon eine Lesung an, die als gemeinsame Veranstaltung mit „Ameis Buchecke“ voraussichtlich im April 2022 stattfinden wird. Die Autorin Emilia Smechowski liest aus ihrem 2019 erschienenen Buch „Rückkehr nach Polen“. Frau Smechowski ist eine polnisch-deutsche Journalistin, die 1988 mit ihren Eltern aus Wejherowo, einem kleinen Ort in der Nähe von Danzig, nach West-Berlin, emigrierte. Smechowski arbeitete als Redakteurin bei der Tageszeitung (taz) und seither als freie Autorin und Reporterin. Für die Recherche an dem Buch Rückkehr nach Polen zog die Autorin mit ihrer Tochter für ein Jahr nach Danzig. Mittlerweile lebt und arbeitet sie wieder in Berlin.
Über den genauen Termin der Lesung informiert der Verein gerne per E-Mail.
Ein weiteres Projekt ist die Gestaltung eines deutsch-polnischen Kultur-Kochbuchs, das für und mit den Bewohner_innen von Hildesheim gestaltet werden soll. Interessierte Bürger_innen können gerne Beiträge aus den Bereichen:
Verbundenheit durch persönliche Geschichte
Kochrezepte der Eltern oder Großeltern
Empfehlungen von Reisezielen, Musik, Büchern, Kunst
an die E-Mail-Adresse info@dpg-hildesheim.de senden.
Wer mehr wissen möchte oder gerne Mitglied werden und sich einbringen möchte, findet weitere Informationen unter www.dpg–hildesheim.de oder kann sich unter info@dpg–hildesheim.de an den Vereinsvorstand wenden.

13.03. – 28.05.2025 Ausstellung im DPI: Enthüllungen. Eine deutsch-polnische Begegnung ohne Kompromisse. Malerei und Magazincovers von Wiesław Smętek Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss 1, 64283 Darmstadt Veranstalter: Das Deutsche Polen-Institut und die Galerie Pokusa e. V. Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss Darmstadt Ausstellungsdauer: 13.03.-28.05.2025 Wiesław Smęteks Covers für deutsche Zeitschriften wie Die Zeit, Stern, Spiegel, Geo, Cicero oder Handelsblatt sind wahrscheinlich jedem in der Bundesrepublik bekannt, ohne dass man seinen Namen kennt. Seine pointierten, oft scharfen grafischen Kommentare zu Gesellschaft, Kultur, Wissen und Politik, aber auch zu aktuellen Ereignissen in der Welt haben unzählige Leser über die letzten 30 Jahre Woche für Woche nicht nur beeindruckt, sondern sie haben sich durch ihre einmalige plakative und auf den Punkt gebrachte Aussage in das Gedächtnis der Presselandschaft eingebrannt. Wiesław Smętek enthüllt oder entlarvt unbequeme Wahrheiten und den aktuellen Ist-Zustand, unabhängig von den Themen, die er unter die Lupe nimmt. Diese brillante Fähigkeit setzt er mit einer enormen Geschwindigkeit um, die immer wieder aufs Neue die Betrachter begeistert. Seine Covers sind universal und oft zeitlos. Wiesław Smętek arbeitet seit Jahren außerdem mit deutsch-polnischen Zeitschriften zusammen, unter anderem mit dem Magazin DIALOG. Nicht nur dort setzt er sich gerne mit der deutsch-polnischen Nachbarschaft und mit der gemeinsamen Geschichte auseinander. Dabei arbeitet er sehr gekonnt mit gegenseitigen Vorurteilen und Ängsten, die in beiden Ländern verbreitet sind. Er zitiert sogar Werke polnischer Maler, bearbeitet sie und kreiert daraus ein neues, aussagekräftiges Bild, das in einen ganz anderen, aktuellen Kontext gesetzt wird. Was für eine wunderbare Gelegenheit für einen deutsch-polnischen Dialog ohne Kompromisse an zwei Ausstellungsorten: dem Deutschen Polen-Institut in Darmstadt und der Galerie Pokusa in Wiesbaden. Es erwartet Sie eine spannende deutsch-polnische Begegnung in zwei benachbarten Städten, ein künstlerisches Erlebnis voller überraschender Einsichten. Ansprechpartner: Ewa Hartmann, Galerie Pokusa, Wiesbaden, Albrechtstr. 40, www.pokusa.de Dr. Andrzej Kaluza, Deutsches Polen-Institut Darmstadt Quelle: Pressemitteilung Deutsches Polen-Institut Darmstadt
13.05 – 8.08.2025 Erste Ausstellung von Przemek Dzienis in Deutschland. Kurator: Adam Mazur Przemek Dzienis – Good Grief Galerie des Polnischen Instituts Düsseldorf, Citadellstr. 7 Ausstellungsdauer: 13.05 – 8.08.2025 Eine Ausstellung von Przemek Dzienis, einem der interessantesten zeitgenössischen polnischen Fotografen und Filmemacher. Die erste Ausstellung von Przemek Dzienis in Deutschland ist eine persönliche, intime Reise „eine Reflexion über flüchtige Erinnerungen und Aufzeichnungen des Gedächtnisses“, erklärt der Künstler. Der Öffentlichkeit ist er vor allem durch seine Fotografien und Filme bekannt. Die Ausstellung zeigt kleinformatige Skulpturen, Fotografien, Filme und Tonaufnahmen, wobei diesmal das Hauptmedium das Objekt bleibt. Good Grief fand ihre Premiere auf dem Fotofestival in Łódź, eine der wichtigsten Veranstaltungen der Fotoszene in Polen. Die Ausstellung in Düsseldorf ist für den Künstler ein wahrgewordener Traum, da die Düsseldorfer Fotoschule seit seiner Studienzeit Inspiration und Bezugspunkt darstellt. Der Künstler geht über das konventionelle Verständnis von Fotografie hinaus und konzentriert sich auf die Arbeit mit dem Gedächtnis sowie mit guten und schlechten Erinnerungen, begleitet von ambivalenten Emotionen. Dzienis begegnet den Bildern immer mit Distanz, er inszeniert und konstruiert mehr, als dass er sie dokumentiert. Das Einzige, was von ihnen bleibt, ist lediglich eine Erinnerung. Quelle: Pressemitteilung Polnisches Institut Düsseldorf

Kulturpreis Schlesien des Landes Niedersachsen Die 49. Preisverleihung findet am 20. September 2025 in Wałbrzych / Waldenburg statt. Der Kulturpreis Schlesien des Landes Niedersachsen wird seit 1977 verliehen. In Niedersachsen hatten besonders viele deutsche Schlesierinnen und Schlesier, die nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Heimat verlassen mussten, Aufnahme gefunden und wesentlich zum Wiederaufbau des Landes beigetragen. Die Niedersächsische Landesregierung hatte diesen Preis daher seinerzeit gestiftet als Zeichen der Verbundenheit des Landes Niedersachsen mit den in der Bundesrepublik Deutschland lebenden Schlesierinnen und Schlesiern. Mit dem Preis sollen die Leistungen solcher Kunst- und Kulturschaffenden gewürdigt werden, die entweder selbst aus Schlesien stammen oder deren auszuzeichnendes Werk Bezüge zu Schlesien aufweist. Gegenstand der Preisverleihung waren hervorragende Einzel- oder Gesamtleistungen auf dem Gebiet der Literatur, der bildenden Kunst und der Musik. Getragen von dem Gedanken der Verständigung und Aussöhnung zwischen Deutschen und Polen können seit 1991 auch polnische Künstlerinnen und Künstler, die in Schlesien wohnen, den Preis für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Literatur, der bildenden Kunst und der Musik erhalten. Außerdem kann der Preis für besondere Verdienste um die Erhaltung, Weiterentwicklung und Verbreitung des Kulturguts Schlesien vergeben werden. Mit dieser Neuausrichtung wurde die Erwartung verbunden, dass die öffentliche Ehrung von Preisträgerinnen und Preisträgern aus Deutschland und Polen die Begegnung von Menschen ermöglicht, die durch ihre Herkunft oder ihr Schaffen der europäischen Kulturlandschaft Schlesien verbunden sind. Der Kulturpreis Schlesien hat sich zu einem deutsch-polnischen Begegnungspreis entwickelt. Er hat längst eine besondere Bedeutung für die Verständigung zwischen Deutschland und Polen erlangt. Quelle: Pressemitteilung des MI Niedersachsen

SAVE THE DATE! EINE GEMEINSCHAFT FÜR SCHWIERIGE ZEITEN Deutsch-Polnisches Forum 2025 4.-5. Juni 2025, Berlin Nach einer Pause von sieben Jahren kehrt das Deutsch-Polnische Forum in den Kalender der internationalen Konferenzen zurück. Die Veranstaltung wird von der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit im Auftrag des Außenministeriums der Republik Polen und des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland organisiert. Die Stiftung hat deutsche und polnische Think Tanks, Institutionen und Organisationen der Zivilgesellschaft aus beiden Ländern eingeladen, am Programm des Forums mitzuarbeiten. Polen und Deutsche stehen heute - gemeinsam mit ihren europäischen Nachbarn - vor schwierigen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen. Das Forum soll bei der Suche nach gemeinsamen Antworten in den Bereichen internationale Sicherheit, wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und Zukunft der Europäischen Union helfen. Die Teilnehmer werden auch über das gemeinsame Gedächtnis, die Kultur, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und die Zivilgesellschaft sowie über die Zukunft der Medien diskutieren. Das Forum findet in Berlin statt - im neuen Gebäude der Polnischen Botschaft, Unter den Linden 70, sowie im Pilecki-Institut und im Polnischen Institut. www.sdpz.org Quelle: Pressemitteilung Deutsch-Polnisches Forum 2025

„Erinnerungen, die schmecken“ - Deutsch-Polnische Gesellschaft Hildesheim kocht.
Unter dem Motto „Erinnerungen, die schmecken“ traf sich die Deutsch-Polnische Gesellschaft Hildesheim zu einem besonderen Kochnachmittag. Im Mittelpunkt standen traditionelle Gerichte aus Polen, Schlesien und Deutschland – Rezepte, wie sie einst die Großmütter zubereitet haben. Ein besonderes Highlight war die Teilnahme von Herrn Piotr Jabłkowski, Silbermedaillengewinner im Mannschaftswettbewerb im Fechten bei den Olympischen Spielen und Fechttrainer bei Eintracht Hildesheim. Seine persönliche Geschichte bereicherten die Veranstaltung auf beeindruckende Weise.
Begleitet wurde der Nachmittag von Janosch Parsiegla, der als Event-Fotograf mit seiner Kamera stimmungsvolle Eindrücke festhielt - von dampfenden Kochtöpfen über lebendige Gespräche bis hin zu liebevoll angerichteten Speisen. Beim gemeinsamen Kochen und Genießen wurde deutlich, wie tief Essen mit Identität und Kultur verwoben ist.

Niemand weiß, wie viele Polen heute in Deutschland leben. Das liegt nicht so sehr an der Statistik, die nur Menschen mit einem polnischen Pass berücksichtigt, sondern an der wechselvollen deutsch-polnischen Geschichte, in deren Folge heute hierzulande zwischen 2 und 3 Millionen Menschen leben, die sich nach 1950 - vor allem als deutschstämmige Aussiedler - in mehreren Migraitionswellen am Rhein, an Ruhr, Elbe und Spree angesiedelt haben. Gegenwärtig tritt die größte polnische "Welle" (Aussiedler und Solidarnosc-Migranten der 1980er Jahre) in den Ruhestand und macht Platz für ihre Kinder und Enkel, deren Bindungen an Polen, die polnische Sprache und Kultur unterschiedlich stark sind, und für die "neuen Polen", die den Weg nach Deutschland erst nach dem polnischen EU-Beitritt gefunden haben. Sie alle tragen einen Beitrag zur wirtschaftlichen, sozialen und demografischen Entwicklung in Deutschland bei, bleiben allerdings weiterhin relativ unsichtbar. Andrzej Kaluza spricht in seinem Vortrag darüber, ob der Gedanke von der "Unsichtbaren Minderheit" (Peter Oliver Loew) weiterhin seine Gültigkeit behällt. Auch die These vom Emilie Smechowski ("Wir Strebermigranten"), die Polen hätten sich übermäßig assimiliert, nimmt er kritisch unter die Lupe. Fest steht, dass das Potential für künftige Einwanderung aus Polen nach Deutschland erschöpft ist. Und auch "graue" Bereiche, wie etwa Pflegekräfte, die in der Regel eine Art "zirkulierende" Migration darstellen, werden aufgrund der demografischen Entwicklung in Polen bald ganz verschwinden, genauso wie polnische Erntehelfer, die mittlerweile aus den pfälzischen Weinstöcken, hessischen Spargel- oder niedersächsischen Zuckerrübenfeldern fast gänzlich verschwunden sind. Quelle: Herr Dr. Andrzej Kaluza

Die Deutsch-Polnische Gesellschaft Hildesheim e.V. hat sich der Freundschaft und dem kulturellen Austausch mit unserem Nachbarland verschrieben. Polen ist ein Land in Mitteleuropa und begeistert mit seinen kulinarischen Genüssen. Lokal unterschiedliche klimatische Bedingungen und kulturelle Einflüsse die mit der Geschichte des Landes verbunden sind, machen die Küche vielfältig und abwechslungsreich.
Wir möchten mit unserem Kulturbuch dazu anregen, alte und neue Spuren der deutsch-polnischen Kultur zu entdecken. Viele polnische Gerichte und Erfahrungen sind längst unbemerkt Dank den verschiedenen Generationen von Einwanderern und Flüchtlingen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Hildesheim Teil unserer regionalen Gebräuche, Erfahrungen und Küche geworden und damit auch Teil der „Hildesheimer Heimat“. Das Buch ist eine Aufforderung zu einer gemeinsamen Entdeckungstour der deutsch-polnischen Wurzeln in Hildesheim einerseits und der Erkundung moderner, ku

Marlene Wieland hat sich als Gründungsmitglied und Beisitzerin im Vereinsvorstand der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Hildesheim e.V. für die Freundschaft der beiden Länder engagiert. Mit ihrer Kreativität, ihrem Tatendrang und ihren Ideen war sie eine treibende Kraft für den Verein.
Ihre besondere Art, das in der Vergangenheit erlebte und das Gegenwärtige in Worte zu fassen, wird uns erhalten bleiben. Wir verlieren mit Marlene Wieland eine außergewöhnliche Persönlichkeit, die uns sehr fehlen wird. Von ihren Worten und Schriften werden wir auch in Zukunft zehren. Wir sind dankbar für die Zeit, die wir mit ihr verbringen durften und werden ihr immer ein ehrendes Andenken bewahren.